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WAS IST EINE FREIMAURERLOGE?

Wie die Familie im Staatsgebilde die kleinste Zelle darstellt, so ist die Loge die kleinste Zelle in der freimaurischen Organisation. Eine Zelle - eine Loge - braucht, um leben und wachsen zu können, Nahrung durch ihre Mitglieder. Eine Loge ist eine Gemeinschaft von Schwestern und Brüdern, von Frauen und Männern, welche ethische und geistige Ziele anstrebt.

Logenzugehörigkeit ist ein ständiges Suchen und lernendes Erfahren eines speziellen geistigen und spirituellen Weges.

Wir treffen uns wöchentlich in unserem Logenhaus, um freimaurerisch zu „arbeiten“, d. h. Wege zu finden zu den ethischen Werten unseres Lebens und spirituellen Sichtweisen – durch Vorträge und Diskussionen und vor allem durch die Arbeit am eigenen „Rauen Stein“, der wir selbst sind.

Wir treffen uns regelmäßig, und die Häufigkeit unserer gemeinsamen Zeit durch Logenabende, die Offenheit und das Zuhören, das Aufeinander Zugehen, das Miteinander erleben, auch durch freundschaftliche Verbindungen, stärken unsere Loge in ihrer Zusammengehörigkeit.

Das Eintrittsalter ist festgesetzt auf 21 Jahre, bewegt sich aber meistens eher zwischen 30 und 60 Jahre.

GEHEIMBUND?

Wir waren und sind zwar indirekt ein „Bund der Verschwiegenheit“, aber keinesfalls ein „Geheimbund“.

Wir erzählen nichts über unsere Rituale, weil sie ohne das eigene Erleben nicht zu verstehen und auch nicht mit Worten wiederzugeben sind und so eher missverstanden werden. 

WAS IST EINE LOGE NICHT?

Die Freimaurerei vertritt keine eigene Glaubensanschauung und hat somit auch keinen Sekten-Charakter.

Der Suchende, der sich freimaurerisch auf den Weg machen möchte, muss selbst anklopfen. 

Es wird ihn niemand dazu drängen oder überreden - Freimaurer missionieren nicht!

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